Manchmal muss man wieder erinnert werden. In diesem Fall wie ungerecht die Verteilung von Geldern an Künstler stattfindet. Tracks erinnert uns. Danke dafür! Neu ist das nicht und es ist definitiv auch nicht so, dass Streaming der Anfang der Ungerechtigkeit war. Aber, was da derzeit stattfindet auf dem Rücken der Kreativen, ist schon ein schlechter Witz. Eine wirklich gute Alternative ist nur das Konzert was Du direkt bezahlst. Aber, da muss man auch aufpassen, wer verdient. Die Liste der Veranstalter, der Booker und Zwischenhändler, die auf eine mindestens tief schwarze Liste gehören, ist auch nicht eben kurz.

Ganz persönlich entscheide ich mich, solange es geht, eine anachronistische Alternative zu wählen, die sogenannte Langspielplatte.